KGS Schülerinnen und Schüler nehmen am BNE Schülerkongress in Hannover teil
- Samstag, 23. November 2019 15:14
Gemeinsam mit 20 anderen Gesamtschulen aus dem Großraum Hannover nahm auch die KGS Salzhemmendorf am ersten BNE Schülerkongress in Hannover teil. Ziel was es, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Erfahrungen mit den vereinbarten Zielen der UN für nachhaltige Entwicklung austauschen, dabei Probleme aber auch gelungene Maßnahmen an ihren Schulen diskutieren. Unterstützt wurden die Schülerinnen und Schüler durch den Verein Politik zum Anfassen e.V. sowie zahlreichen Experten aus dem Bereich Umweltamt, Abfallwirtschaft. Von der KGS waren Vertreter aus der SV sowie aus der Umweltgruppe mit am Start. Frau Müller und Herr Hüdepohl haben sie dabei unterstützt. "Das war ein toller Austausch. Als KGS Salzhemmendorf sind wir ganz vorne mit dabei, wenn es um Lösungen und Gemeinschaft geht. Das ist toll. Wenn wir zurückkommen, werden wir die Themen Mülltrennung und -vermeidung, sowie Gesundheitzsföedrung angehen", so das Fazit der mitgereisten sieben KGS Schüler.
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Theaterworkshop zu „Nathan der Weise“
- Mittwoch, 20. November 2019 14:46
Standbilder bauen, Figuren sprechen lassen, die Ringparabel in einer Twitter-Nachricht zusammenfassen oder gar in Emojis ausdrücken – auf diese Weise lernten unsere Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs das Drama „Nathan der Weise“, das sie zuvor im Unterricht gelesen hatten, noch einmal neu kennen. Die drei Theaterpädagoginnen des Theaters Hameln begannen den Workshop mit einigen Warm-Ups wie Assoziationsketten bilden oder kreative Standbilder bauen (z.B. Straßenlaterne/Mülleimer/Hund). Dann kamen die Figuren des Dramas auf die Klassenzimmer-Bühne, stellten sich mithilfe von Gestik und Mimik vor und sprachen ihre Dialoge auf einmal in zeitgenössischer Sprache. Das Feedback unserer Schülerinnen und Schüler: „Hat sehr viel Spaß gemacht!“, „Die kreative Umsetzung hilft für das Verständnis des Stücks!“, „Sollte wiederholt werden!“.
Einladung zum Elternsprechtag
- Freitag, 08. November 2019 15:28
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dem Elternsprechtag bietet Ihnen die Schule Gelegenheit, sich über den aktuellen Leistungsstand und das Lern- und Arbeitsverhalten Ihres Kindes zu informieren und im Gespräch mit den verantwortlichen Lehrerinnen und Lehrern gemeinsam Fragen zu erörtern.
Der Elternsprechtag unserer Schule findet in diesem Jahr statt am
Freitag, dem 29. November 2019, von 15.00 Uhr bis 20.00 Uhr
und am
Mittwoch, dem 04. Dezember 2019, von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr.
Dazu lade ich Sie hiermit herzlich ein. Über Ihr Kind können Sie mit der Lehrkraft, die Sie zu sprechen wünschen, in den nächsten Tagen einen genauen Gesprächstermin und eine Uhrzeit vereinbaren, sodass Sie präzise wissen, wann Ihnen die Kolleginnen und Kollegen für eine Unterredung zur Verfügung stehen werden.
Wartezeiten entstehen auf diese Weise eigentlich nicht, vielleicht werden aber geringe Zeitverschiebungen nicht zu vermeiden sein.
Sollte eine Fachkollegin oder ein Fachkollege am Freitag „ausgebucht“ sein, so wird sie oder er Ihnen einen Termin am Mittwoch anbieten. Zurückweisungen von Gesprächswünschen sind also nur für den Fall denkbar, dass Kolleginnen und Kollegen sowohl Freitag als auch Mittwoch vollständig verplant sind. Für diesen recht unwahrscheinlichen Fall sollten Sie außerhalb der Elternsprechtage einen Gesprächstermin vereinbaren.
Die Berufsberater der Arbeitsagentur werden zur Verfügung stehen, und zwar Frau Völkerding für den Haupt- und Realschulzweig am Freitag in der Zeit von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr und Herr Reinhardt für den Gymnasialzweig am Mittwoch in der Zeit von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Die Termine für Frau Völkerding (R:00.49) sind über Frau Niemeyer bzw. über die Liste vor dem AWT-Büro zu vereinbaren. Termine für Herrn Reinhardt (R:00.49) können mit Herrn Scheuer abgesprochen bzw. auf der ausgehängten Liste eingetragen werden.
Die Sozialpädagogin Frau Lehmann (R:C03) wird ebenfalls anwesend sein.
Bitte nutzen Sie die Gelegenheit, um sich über die schulische Situation Ihres Kindes zu informieren und um gegebenenfalls mit den unterrichtenden Lehrkräften gemeinsame Maßnahmen abzustimmen.
Die Empfangsbestätigung für die Einladung geben Sie bitte auf jeden Fall über Ihr Kind an die zuständige Klassenlehrerin oder den Klassenlehrer zurück.
Kochen mit regionalen Produkten
- Montag, 30. September 2019 16:02
- Alina H. / D.Rommel
Eine nachhaltige Alternative? Müll sammeln, Bäume pflanzen, Demonstrieren – das kann doch jeder, so dachten die Schüler des Seminarfachs 12a bei der Planung für den Projekttag „Fridays for Future“. Deshalb wurde zum Kochen mit regionalen Produkten als nachhaltige Alternative tendiert. Da das Kochen nicht die einzige nachhaltige Aktion bleiben sollten, entschieden sich die 12 Schülerinnen und Schüler mit dem Fahrrad zur Schule zu fahren. An dem Freitag startete der Tag mit dem Treffen um 8.25 Uhr in der Küche der KGS Salzhemmendorf. Umnoch fehlende Produkte zu erwerben, folgte ein gemeinsamer Gang zu dem naheliegenden Einkaufsladen. Bei dem Einkauf kam es zu einer erschreckenden Erkenntnis im Bezug auf das regionale Obst. Hierbei gab es lediglich Pflaumen und Äpfel, die allerdings in Plastik eingeschweißt waren, mit dem Herkunftsland Deutschland. Durch den Aspekt der Nachhaltigkeit und unserem Projektthema entschied man sich für die Pflaumen. Neben den Pflaumen landeten noch Bio-Schokolade, nachhaltige Milch aus Glasflaschen und noch weiteres auf dem Fließband. Zurück in der Schule ging es direkt andas Kochen. Arbeitsteilig wurde in dem einen Bereich der Küche die Kartoffeln von einem ortsansässigen Landwirt gekocht und der dazugehörigen Quark zubereitet und in dem Anderen wurde der Schokoladenpudding hergestellt. Wichtig für die Schüler war dabei dasVerzichten auf Fertigprodukte und Plastikverpackungen. Leider wurde festgestellt, dass man nicht immer auf plastikhaltige Verpackungen verzichten kann. Nach der Zubereitung dauerte es nicht lange bis das Essen verzehrt wurde. Um 12.55 Uhr bestritten die Schüler/innen wieder den Weg nach Hause mit dem Fahrrad. Aus diesem gemeinsamen Kochen wurden auch einige Erkenntnisse mitgenommen. Regionale Produkte mögen zwar teurer sein, dafür aber nachhaltig. Das Geld, welches man dort mehr investiert, ist es wert. Schließlich waren sich alle Schüler einig, dass etwas selbstgemachtes bzw. regionales eindeutig besser schmeckt.